Eine Studie zeigt: Übergewicht kann bei Vorschulkindern die Gesundheit schädigen
 Übergewicht schädigt bereits bei Vorschulkindern die Gesundheit: Vier-bis Sechsjährige, die zu dick sind, haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Bluthochdruck wie schlanke Kinder, so eine spanische Studie an fast 1800 Kleinen. Grundsätzlich hatten adipöse Kinder höhere Blutdruckwerte als schlanke. Schafften es moppelige Vierjährige jedoch, bis zum Alter von sechs Jahren abzunehmen, sank ihr Blutdruck wieder auf das Niveau von normalgewichtigen.
Übergewicht schädigt bereits bei Vorschulkindern die Gesundheit: Vier-bis Sechsjährige, die zu dick sind, haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Bluthochdruck wie schlanke Kinder, so eine spanische Studie an fast 1800 Kleinen. Grundsätzlich hatten adipöse Kinder höhere Blutdruckwerte als schlanke. Schafften es moppelige Vierjährige jedoch, bis zum Alter von sechs Jahren abzunehmen, sank ihr Blutdruck wieder auf das Niveau von normalgewichtigen.
Bildnachweis: istock/AGorohov


 Wenn es darum geht, Babys in den Arm zu legen, gibt es eine gewisse Vorliebe: Zwei von drei Menschen wiegen Babys mit dem linken Arm. Um herauszufinden, warum das so ist, haben Biopsychologen der Ruhr-Universität Bochum 40 Studien aus den vergangenen 60 Jahren zu diesem Thema analysiert. Laut der im Fachblatt Neuroscience and Biobehavioral Reviews veröffentlichten Arbeit wird besonders ein Grund für diese Vorliebe vermutet: Emotionen werden vorrangig in der rechten Gehirnhälfte verarbeitet, die wiederum mit der linken Körperseite verknüpft ist.
Wenn es darum geht, Babys in den Arm zu legen, gibt es eine gewisse Vorliebe: Zwei von drei Menschen wiegen Babys mit dem linken Arm. Um herauszufinden, warum das so ist, haben Biopsychologen der Ruhr-Universität Bochum 40 Studien aus den vergangenen 60 Jahren zu diesem Thema analysiert. Laut der im Fachblatt Neuroscience and Biobehavioral Reviews veröffentlichten Arbeit wird besonders ein Grund für diese Vorliebe vermutet: Emotionen werden vorrangig in der rechten Gehirnhälfte verarbeitet, die wiederum mit der linken Körperseite verknüpft ist.
 Nicht nur Erlebnisse, auch Gedanken können unsere Einstellung beeinflussen. Das ergab eine Studie deutscher und US-amerikanischer Forscher. Die Teilnehmer sollten Personen nennen, die sie sehr mögen, und Orte, zu denen sie eine neutrale Haltung haben. Anschließend sollten sie sich vorstellen, wie sie mit ihrer Lieblingsperson an diesem Ort Zeit verbringen. Allein diese Vorstellung weckte positive Gefühle für den Ort. Das zeigte sich auch bei der gleichzeitigen Untersuchung im Magnetresonanztomografen. Bereiche des Gehirns, in denen Informationen und Bewertungen unserer Umwelt gespeichert und verknüpft werden, waren besonders aktiv, schreiben die Forscher im Fachblatt Nature Communications.
Nicht nur Erlebnisse, auch Gedanken können unsere Einstellung beeinflussen. Das ergab eine Studie deutscher und US-amerikanischer Forscher. Die Teilnehmer sollten Personen nennen, die sie sehr mögen, und Orte, zu denen sie eine neutrale Haltung haben. Anschließend sollten sie sich vorstellen, wie sie mit ihrer Lieblingsperson an diesem Ort Zeit verbringen. Allein diese Vorstellung weckte positive Gefühle für den Ort. Das zeigte sich auch bei der gleichzeitigen Untersuchung im Magnetresonanztomografen. Bereiche des Gehirns, in denen Informationen und Bewertungen unserer Umwelt gespeichert und verknüpft werden, waren besonders aktiv, schreiben die Forscher im Fachblatt Nature Communications.
 Das Herz ist bislang hauptsächlich als Pumporgan bekannt – jetzt konnten Wissenschaftler zeigen, dass es auch winzige, bislang unbekannte Eiweiße produziert, die vermutlich der Energiegewinnung dienen. Wie die Autoren im Fachmagazin Cell schreiben, könnten diese Mikroproteine ein Ansatz für neue Formen der Therapie sein. Denn vielen Herzerkrankungen liegt ein gestörter Energiestoffwechsel zugrunde.
Das Herz ist bislang hauptsächlich als Pumporgan bekannt – jetzt konnten Wissenschaftler zeigen, dass es auch winzige, bislang unbekannte Eiweiße produziert, die vermutlich der Energiegewinnung dienen. Wie die Autoren im Fachmagazin Cell schreiben, könnten diese Mikroproteine ein Ansatz für neue Formen der Therapie sein. Denn vielen Herzerkrankungen liegt ein gestörter Energiestoffwechsel zugrunde. Das Problem: Kapsel lässt sich schlecht schlucken. Die Lösung: In vielen Fällen kann man die Kapsel entleeren und den Inhalt mit einem Glas Wasser, oft auch mit Haferschleim oder anderer Nahrung schlucken. Tun Sie das aber nur nach Rücksprache in der Apotheke. Denn bei manchen Präparaten gibt es Probleme, wenn die schützende Hülle fehlt. Die Wirkung kann zu schnell und geballt eintreten, oder die Arznei hilft nicht, weil die Wirkstoffe im Magen zersetzt werden.
Das Problem: Kapsel lässt sich schlecht schlucken. Die Lösung: In vielen Fällen kann man die Kapsel entleeren und den Inhalt mit einem Glas Wasser, oft auch mit Haferschleim oder anderer Nahrung schlucken. Tun Sie das aber nur nach Rücksprache in der Apotheke. Denn bei manchen Präparaten gibt es Probleme, wenn die schützende Hülle fehlt. Die Wirkung kann zu schnell und geballt eintreten, oder die Arznei hilft nicht, weil die Wirkstoffe im Magen zersetzt werden. Trizyklische Antidepressiva (TZA) zählen zu den ältesten Medikamenten gegen Depressionen. Jetzt berichten Forscher über mögliche neue Einsatzmöglichkeiten. Im Versuch konnten Wirkstoffe der TZA-Gruppe bakterielle Infektionen aufhalten. Dazu gehören zwei Arten von Chlamydien-Infektionen. Wie die Wissenschaftler im Online-Journal Life Science Alliance berichten, schädigen die Mittel Bakterien indirekt über den Cholesterin-Stoffwechsel. Das könnte den Einsatz von Antibiotika senken.
Trizyklische Antidepressiva (TZA) zählen zu den ältesten Medikamenten gegen Depressionen. Jetzt berichten Forscher über mögliche neue Einsatzmöglichkeiten. Im Versuch konnten Wirkstoffe der TZA-Gruppe bakterielle Infektionen aufhalten. Dazu gehören zwei Arten von Chlamydien-Infektionen. Wie die Wissenschaftler im Online-Journal Life Science Alliance berichten, schädigen die Mittel Bakterien indirekt über den Cholesterin-Stoffwechsel. Das könnte den Einsatz von Antibiotika senken. Frauen, die regelmäßig ihre Brust abtasten, sollten es möglichst eine Woche nach dem Beginn der Regel machen. Denn dann ist das Brustgewebe weicher, und Auffälligkeiten lassen sich leichter erfühlen, rät der Berufsverband der Frauenärzte. Gegen Ende des Zyklus kann das Drüsengewebe unter dem Einfluss von Hormonen anschwellen. Es fühlt sich dann härter, oft auch etwas knotig an. Zum Schluss die Brustwarze zusammendrücken und darauf achten, ob sie Flüssigkeit absondert. Und keine Angst: Wer bei der Tastuntersuchung einen Knoten fühlt, muss nicht gleich in Panik geraten. Oft handelt es sich um Fibroadenome. Das sind gutartige Geschwülste. Diese glatt begrenzten und verschiebbaren Knoten können bis zu fünf Zentimeter groß werden.
Frauen, die regelmäßig ihre Brust abtasten, sollten es möglichst eine Woche nach dem Beginn der Regel machen. Denn dann ist das Brustgewebe weicher, und Auffälligkeiten lassen sich leichter erfühlen, rät der Berufsverband der Frauenärzte. Gegen Ende des Zyklus kann das Drüsengewebe unter dem Einfluss von Hormonen anschwellen. Es fühlt sich dann härter, oft auch etwas knotig an. Zum Schluss die Brustwarze zusammendrücken und darauf achten, ob sie Flüssigkeit absondert. Und keine Angst: Wer bei der Tastuntersuchung einen Knoten fühlt, muss nicht gleich in Panik geraten. Oft handelt es sich um Fibroadenome. Das sind gutartige Geschwülste. Diese glatt begrenzten und verschiebbaren Knoten können bis zu fünf Zentimeter groß werden.
